Forsythien sind die Klassiker unter den Frühjahrsblühern, neben den bis zu drei Meter hoch werdenden Sträuchern, gibt es auch Zwergformen:
Die Sorte ‚Maree d’Or‘ (Synonym ‚Courtasol‘) wächst mehr breit als hoch. Sie wird etwa 80 bis 100 Zentimeter breit und nur etwa 50 Zentimeter hoch.
‚Mêlée d’Or‘ (Synonym ‚Courtaneur‘) hat einen mehr aufrechten Wuchs und kann eine Höhe von einem Meter erreichen.
Die goldgelben Blüten der Zwergforsythien erscheinen im März bis April, vor dem Austrieb der Blätter.
Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, sie gedeihen auf jedem normalen durchlässigen Gartenboden.
Man kann die kleinen Sträucher einzeln oder in kleinen Gruppen pflanzen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse oder dem Balkon sind sie dankbar.
Die gut winterharten Zwergforsythien erweisen sich als sehr pflegeleicht und benötigen nur alle paar Jahre einen Auslichtungsschnitt, bei dem einige ältere Triebe entfernt werden.
‚Maree d’Or‘ und ‚Mêlée d’Or‘ sind die Forsythien für wirklich jeden Garten.