“Garten der wohlklingenden Blätter” so lautet die Übersetzung des chinesischen Schriftzuges über dem Mondtor.
Die Stilelemente dieser 2011 geschaffenen Idylle sind der hölzerne Tempel, der Zengarten mit Steinlaterne, Kranich- und Schildkröteninsel, Teich mit Trittsteinen, verschiedene Bambusarten, die Mauer mit ihren Ziegeln aus China und winterharten Pflanzen asiatischen Ursprungs.
Ursprünglich war das Objekt im Jahr 2000 als kleines japanisches Gärtlein angelegt worden. Tempel, Zengarten und Teich stammen noch aus dieser Zeit.
Fotos aus dem Jahr 2000:
Von einer Chinareise inspiriert, baute Hubert Langhirt den Garten in den Jahren 2010 und 2011 um. Mosaike aus schwarzen und weißen Kieselsteinen wurden zusätzlich eingebracht, ebenso die geschwungene Mauer. Die Bepflanzung wurde geringfügig ergänzt.
Fotos aus der Umbauphase 2011
Eröffnung September 2011
Der fertige Garten
Der Garten kann auf Anfrage während der Öffnungszeiten der Baumschule besichtigt werden.