Der Malergarten entstand 2013-2015, angeregt von Claude Monets Garten in Giverny, südwestlich von Paris.
Ein Garten mit großem Seerosenteich, runden, blauen mit Kletterpflanzen bewachsene Metallbögen, einigen hundert bunten Stauden und unzähligen Blumenzwiebeln.
Ein heller breiter Kiesweg führt durch die symmetrisch angelegten Beete.

Helianthemum cultorum ‘Golden Queen’ (Garten-Sonnenröschen) und Geranium x magnificum (Pracht-Storchschnabel)

Geranium x magnificum ‘Rosemoor’ (Pracht-Storchschnabel), Salvia nemorosa ‘Mainacht’ (Steppen-Salbei) und im Vordergrund Geranium sanguineum ‘Album’ (Blut-Storchschnabel)

Rudbeckia fulgida var. sullivantii ‘Goldsturm’ (Sonnenhut), Echinacea purpurea ‚Alba‘ (Weißer Sonnenhut) und im Hintergrund Miscanthus sinensis ‘Gracillimus’ (Chinaschilf)

Rudbeckia fulgida var. sullivantii ‘Goldsturm’ (Sonnenhut)

Bergenia Hybride ‘Silberlicht’ (Bergenie), Coreopsis Verticillata-Hybride ‚Moonbeam‘ (Mädchenauge), Rudbeckia fulgida var. sullivantii ‘Goldsturm’ (Sonnenhut) und im Hintergrund Calamagrostis x acutiflora ‘Karl Foerster’ (Garten-Reitgras)

Aster ericoides ‚Schneetanne‘ (Myrten-Aster) und Calamagrostis x acutiflora ‘Karl Foerster’ (Garten-Reitgras)
Der Malergarten ist trotz der vielen Stauden nicht allzu pflegeaufwendig: Im zeitigen Frühjahr werden die Flächen einmal gründlich in Handarbeit gesäubert, nachgedüngt und mit Rindenhumus als Mulchschicht belegt. Ab und an wird lediglich Verblühtes heraus geschnitten.
Der Garten kann während der Öffnungszeiten der Baumschule Langhirt besichtigt werden.